ID: 25243
Taschenbuch von David Grossmann
€2,00
Keine Angebote gepostet.
Beschreibung
Eine Frau flieht vor einer Nachricht, Roman von David Grossmann
Taschenbuch, Format 19x12 cm, 727 Seiten. Sehr guter Zustand. Mängelexemplar.
Eine Mutter fürchtet sich vor der Nachricht, dass einer ihrer beiden Söhne im Krieg gefallen ist. Sie erzählt dagegen an, erzählt von ihrer Liebe zu zwei Männern, sie kocht süße Auberginen und persischen Reis mit Rosinen und Pinienkernen, alles gegen die Angst. Schreiben und Leben von David Grossman kreuzen sich auf schmerzlichste Weise, als Grossmans Sohn Uri in den letzten Tagen des Libanon-Krieges ums Leben kommt.
Pressestimmen
\"Meisterhaft beleuchtet Grossman die Psyche einer Frau und Mutter, erzählt von Liebe und erotischer Leidenschaft, von Männerfreundschaft und leisen Nuancen des Alltags in einem von Gewalt und Angst zermürbten Land.\" Anat Feinberg, Die Welt, 22.08.09
\"Kann ein Buch Leben retten? Der israelische Schriftsteller David Grossman wollte erzählend seinen Sohn beschützen. Er schrieb ein Epos über sein Land. Und - Weltliteratur.\" Julia Encke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung,
Taschenbuch, Format 19x12 cm, 727 Seiten. Sehr guter Zustand. Mängelexemplar.
Eine Mutter fürchtet sich vor der Nachricht, dass einer ihrer beiden Söhne im Krieg gefallen ist. Sie erzählt dagegen an, erzählt von ihrer Liebe zu zwei Männern, sie kocht süße Auberginen und persischen Reis mit Rosinen und Pinienkernen, alles gegen die Angst. Schreiben und Leben von David Grossman kreuzen sich auf schmerzlichste Weise, als Grossmans Sohn Uri in den letzten Tagen des Libanon-Krieges ums Leben kommt.
Pressestimmen
\"Meisterhaft beleuchtet Grossman die Psyche einer Frau und Mutter, erzählt von Liebe und erotischer Leidenschaft, von Männerfreundschaft und leisen Nuancen des Alltags in einem von Gewalt und Angst zermürbten Land.\" Anat Feinberg, Die Welt, 22.08.09
\"Kann ein Buch Leben retten? Der israelische Schriftsteller David Grossman wollte erzählend seinen Sohn beschützen. Er schrieb ein Epos über sein Land. Und - Weltliteratur.\" Julia Encke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung,